Benken

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Dachsen

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Laufen-Uhwiesen

laufen uhwiesen

Marthalen

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Neunforn

neunforn

Ossingen

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Rheinau

rheinau

Trüllikon

truellikon

Truttikon

truttikon

Einsatzgebiet

Das Einsatzgebiet der Stützpunktzüge umfasst den ganzen Bezirk Andelfingen sowie Neunforn im Kanton Thurgau. Weiter sind sie für die Autobahn A4 sowie die Bahnlinien im Bezirk zuständig. Die Züge der Feuerwehr Weinland sind für die Gemeinden Benken, Dachsen, Laufen-Uhwiesen, Marthalen, Neunforn, Ossingen, Rheinau, Trüllikon und Truttikon zuständig.  

einsatzgebiet

Über uns

Seit dem 1. Januar 1995 bilden die politischen Gemeinden Marthalen, Ossingen, Rheinau und Truttikon einen Feuerwehrzweckverband, die "Feuerwehr Weinland". Am 1. Januar 2012 ist die Gemeinde Neunforn (TG) in den Zweckverband eingetreten. Auf den 1. Januar 2023 sind die Gemeinden der Feuerwehr Kohlfirst (Benken, Dachsen, Laufen-Uhwiesen und Trüllikon) in die Feuerwehr Weinland aufgenommen worden. Der "Regionale Stützpunkt Weinland" (gegründet 1987) ist im Zweckverband integriert und wird durch die Gemeinden Marthalen und Ossingen betrieben. Zur Zeit leisten 45 Männer beim Stützpunkt und 85 AdF (Angehörige der Feuerwehr) bei der Ortsfeuerwehr Dienst.

Feuerwehr Weinland

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Kader der Feuerwehr Weinland

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Organigramm

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organigramm 2024

 

Fahrzeuge & Jugendfeuerwehr

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Geschichte Stützpunkt Weinland

Feuerwehrstützpunkt Weinland – eine besondere Stützpunktorganisation im Norden des Kantons Zürich

Bis Mitte der 80er-Jahre war der nördliche Teil des Kantons Zürich feuerwehrtechnisch ein weisser Fleck auf der Landkarte. Im landwirtschaftlich und gewerblich geprägten Zürcher Weinland versuchte man noch lange mit Schlauchwagen und Strebenleiter bei Feuersbrünsten und Unwettern der Bevölkerung Schutz und Hilfe zu bieten. Mit Feuerhorn und Sturmgeläute wurden die Männer in den Dörfern zur Pflicht gerufen; erst relativ spät erfolgte die Einführung des Telefonalarms. Zu jener Zeit war das Stützpunktkonzept im ganzen Kanton schon verwirklicht, nur eben der Bezirk Andelfingen! Weitsichtige Feuerwehrkommandanten erkannten die Notwendigkeit einer übergeordneten Hilfsorganisation, aber welches Bauerndorf hatte die erforderliche Grösse, personell einen Feuerwehrstützpunkt betreiben zu können? Auch Atemschutzträger wurden auf der Landschaft bei Feuerwehreinsätzen immer mehr gebraucht, und folglich war auch die Ausbildung von geeigneten Leuten gefordert.

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